Methoden des Digital Marketing
1. Search Engine Optimization (SEO)
Dabei handelt es sich um die Optimierung Ihrer Website, damit sie in den Suchmaschinenergebnisseiten besser platziert wird und somit mehr organischer (oder kostenloser) Traffic auf Ihre Website kommt. Zu den Kanälen, die von SEO profitieren, gehören Websites, Blogs und Infografiken.
Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, wie Sie SEO angehen können, um qualifizierten Traffic auf Ihrer Website zu generieren. Dazu gehören:
On-Page-SEO: Diese Art der Suchmaschinenoptimierung konzentriert sich auf den gesamten Inhalt, der sich auf der Seite befindet, wenn man eine Webseite betrachtet. Durch die Untersuchung von Keywords auf ihr Suchvolumen und ihre Absicht (oder Bedeutung) können Sie Fragen der Leser beantworten und auf den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs), die diese Fragen erzeugen, höher ranken.
Off-Page-SEO: Diese Art von SEO konzentriert sich auf alle Aktivitäten, die „außerhalb der Seite“ stattfinden, wenn es um die Optimierung Ihrer Website geht. „Welche Aktivitäten, die nicht auf meiner eigenen Website stattfinden, könnten mein Ranking beeinflussen? werden Sie vielleicht fragen. Die Antwort lautet: eingehende Links, auch bekannt als Backlinks. Die Anzahl der Verlage, die auf Sie verlinken, und die relative „Autorität“ dieser Verlage wirken sich darauf aus, wie hoch Ihre Platzierung für die Suchbegriffe ist, die Sie interessieren. Indem Sie sich mit anderen Verlagen vernetzen, Gastbeiträge auf diesen Websites schreiben (und auf Ihre Website verlinken) und externe Aufmerksamkeit erzeugen, können Sie die Backlinks erhalten, die Sie brauchen, um Ihre Website in den richtigen SERPs nach oben zu bringen.
Technische SEO: Diese Art von SEO konzentriert sich auf das Backend Ihrer Website und die Codierung Ihrer Seiten. Bildkomprimierung, strukturierte Daten und die Optimierung von CSS-Dateien sind alles Formen der technischen SEO, die die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website erhöhen können – ein wichtiger Ranking-Faktor in den Augen von Suchmaschinen wie Google.
2. Content Marketing
Dieser Begriff bezeichnet die Erstellung und Förderung von Inhalten zur Steigerung der Markenbekanntheit, des Verkehrsaufkommens, der Lead-Generierung und der Kunden.
Zu den Kanälen, die in Ihrer Content-Marketing-Strategie eine Rolle spielen können, gehören:
Blogbeiträge: Durch das Verfassen und Veröffentlichen von Artikeln in einem Unternehmensblog können Sie Ihr Branchenwissen unter Beweis stellen und organischen Suchverkehr für Ihr Unternehmen generieren. Dadurch haben Sie letztlich mehr Möglichkeiten, Website-Besucher in Leads für Ihr Vertriebsteam umzuwandeln.
E-Books und Whitepapers: E-Books, Whitepapers und ähnliche Langform-Inhalte helfen, die Besucher Ihrer Website weiterzubilden. Sie ermöglichen es Ihnen auch, Inhalte gegen die Kontaktinformationen eines Lesers auszutauschen, um Leads für Ihr Unternehmen zu generieren und Menschen durch die Buyer’s Journey zu führen.
Infografiken: Manchmal möchten die Leser, dass Sie etwas zeigen, nicht erzählen. Infografiken sind eine Form von visuellem Inhalt, der den Besuchern Ihrer Website hilft, ein Konzept zu visualisieren, das Sie ihnen vermitteln möchten.
Audio- oder visuelle Inhalte: Die Erstellung von Inhalten, die online als Video geteilt oder im Radio gehört werden können, kann Ihr potenzielles Publikum erheblich erweitern.
3. Social Media Marketing
Auf diese Weise werden Ihre Marke und Ihre Inhalte in den sozialen Medien beworben, um die Markenbekanntheit zu erhöhen, den Traffic zu steigern und Leads für Ihr Unternehmen zu generieren.
Wenn Sie neu auf sozialen Plattformen sind, können Sie Tools wie HubSpot verwenden, um Kanäle wie LinkedIn und Facebook an einem Ort zu verbinden. Auf diese Weise können Sie problemlos Inhalte für mehrere Kanäle gleichzeitig planen und auch die Analysen der Plattform überwachen.
Neben der Verknüpfung sozialer Konten zu Posting-Zwecken können Sie auch Ihre Social-Media-Posteingänge in HubSpot integrieren, so dass Sie Ihre Direktnachrichten an einem Ort erhalten können.
Viele Vermarkter nutzen diese Social-Media-Plattformen, um eine virale Kampagne zu erstellen. Eine virale Marketingstrategie ist die Partnerschaft mit einem beliebten Inhaltsersteller oder die Teilnahme an einem Trend, der bei einem breiten Publikum Anklang findet. Das Ziel ist es, etwas zu schaffen, das geteilt werden kann, in der Hoffnung, dass es sich organisch über einen Social-Media-Kanal verbreitet.
4. Pay Per Click (PPC)
PPC sorgt für mehr Besucher auf Ihrer Website, indem Sie einen Herausgeber für jeden Klick auf Ihre Anzeige bezahlen. Eine der gebräuchlichsten Arten von PPC ist Google Ads, mit der Sie für die vorderen Plätze auf den Ergebnisseiten der Google-Suchmaschine zu einem Preis „pro Klick“ auf die von Ihnen platzierten Links bezahlen können. Andere Kanäle, in denen Sie PPC einsetzen können, sind
Sponsored Posts auf LinkedIn: Hier können Nutzer dafür bezahlen, Nachrichten direkt an bestimmte LinkedIn-Nutzer auf der Grundlage ihrer Branche und ihres Hintergrunds zu senden.
Payed Ads auf Facebook: Hier können Nutzer für die Anpassung eines Videos, eines Bildes oder einer Diashow bezahlen, die Facebook dann in den News Feeds von Personen veröffentlicht, die der Zielgruppe Ihres Unternehmens entsprechen.
5. Affiliate Marketing
Dabei handelt es sich um eine Form der erfolgsabhängigen Werbung, bei der Sie eine Provision dafür erhalten, dass Sie auf Ihrer Website für die Produkte oder Dienstleistungen eines anderen Unternehmens werben. Affiliate-Marketing-Kanäle umfassen:
- Hosting von Videoanzeigen über das YouTube-Partnerprogramm.
- Veröffentlichung von Affiliate-Links auf Ihren Social-Media-Konten.
Dies ist ein Teil der relativ neuen Welle des Influencer-Marketings. Die Erstellung einer Kampagne mit Influencern kann eine sehr effektive Form des Affiliate-Marketings sein. Die Suche nach den richtigen Inhaltserstellern kann Ihre digitale Kampagne auf die nächste Stufe heben.
6. Native Advertising
Native Advertising bezieht sich auf Werbung, die in erster Linie inhaltsorientiert ist und auf einer Plattform neben anderen, nicht bezahlten Inhalten erscheint. Gesponserte Beiträge von BuzzFeed sind ein gutes Beispiel, aber viele Menschen betrachten auch Werbung in sozialen Medien als „native“ – zum Beispiel Werbung auf Facebook und Instagram.
7. Marketing Automation
Marketing-Automatisierung bezieht sich auf die Software, die Ihre grundlegenden Marketing-Abläufe automatisiert. Viele Marketingabteilungen können sich wiederholende Aufgaben automatisieren, die sie sonst manuell erledigen würden, wie z. B.:
E-Mail-Newsletter: Die E-Mail-Automatisierung ermöglicht es Ihnen nicht nur, automatisch E-Mails an Ihre Abonnenten zu versenden. Sie kann Ihnen auch dabei helfen, Ihre Kontaktliste nach Bedarf zu verkleinern und zu erweitern, damit Ihre Newsletter nur an die Personen gehen, die sie in ihrem Posteingang sehen wollen.
Planung von Beiträgen in sozialen Medien: Wenn Sie die Präsenz Ihrer Organisation in einem sozialen Netzwerk ausbauen möchten, müssen Sie häufig Beiträge veröffentlichen. Das macht das manuelle Posten zu einem etwas widerspenstigen Prozess. Social-Media-Planungstools leiten Ihre Inhalte für Sie an Ihre Social-Media-Kanäle weiter, sodass Sie mehr Zeit für die Content-Strategie haben.
Lead-Nurturing-Workflows: Sie können diesen Prozess automatisieren, indem Sie Leads spezifische E-Mails und Inhalte senden, sobald sie bestimmte Kriterien erfüllen, z. B. wenn sie ein Ebook herunterladen und öffnen.
Kampagnenverfolgung und Berichterstattung: Marketingkampagnen können eine Vielzahl verschiedener Personen, E-Mails, Inhalte, Webseiten, Telefonanrufe und vieles mehr umfassen. Die Marketing-Automatisierung kann Ihnen dabei helfen, alles, woran Sie arbeiten, nach der jeweiligen Kampagne zu sortieren und dann die Leistung dieser Kampagne auf der Grundlage des Fortschritts zu verfolgen, den alle diese Komponenten im Laufe der Zeit machen.
8. E-Mail Marketing
Unternehmen nutzen E-Mail-Marketing, um mit ihrem Zielpublikum zu kommunizieren. E-Mails werden häufig verwendet, um für Inhalte, Rabatte und Veranstaltungen zu werben und um Besucher auf die Webseite des Unternehmens zu leiten.
9. Online PR
Bei der Online-PR geht es um die Sicherung einer verdienten Online-Berichterstattung in digitalen Publikationen, Blogs und anderen inhaltsbasierten Websites. Sie ähnelt der traditionellen PR, allerdings im Online-Bereich. Zu den Kanälen, die Sie nutzen können, um Ihre PR-Bemühungen zu optimieren, gehören:
Ansprache von Reportern über soziale Medien: Wenn Sie beispielsweise per LinkedIn mit Journalisten sprechen, können Sie auf diese Weise eine Beziehung zur Presse aufbauen, die Ihrem Unternehmen die Möglichkeit gibt, in den Medien zu erscheinen.
Einbindung von Online-Bewertungen über Ihr Unternehmen: Wenn jemand Ihr Unternehmen online bewertet, egal ob diese Bewertung gut oder schlecht ist, könnte Ihr Instinkt dazu führen, dass Sie sie nicht anfassen. Im Gegenteil: Wenn Sie sich mit den Bewertungen Ihres Unternehmens auseinandersetzen, können Sie Ihre Marke vermenschlichen und eine aussagekräftige Botschaft vermitteln, die Ihren Ruf schützt.
Interessante Kommentare auf Ihrer persönlichen Website oder Ihrem Blog: Ähnlich wie Sie auf Bewertungen Ihres Unternehmens reagieren, ist die Antwort auf die Leser Ihrer Inhalte der beste Weg, um eine produktive Konversation über Ihre Branche zu erzeugen.
10. Inbound Marketing
Inbound Marketing bezieht sich auf eine Marketing-Methode, bei der Sie Kunden in jeder Phase des Kaufprozesses ansprechen, ansprechen und begeistern. Sie können jede der oben aufgeführten digitalen Marketing-Taktiken im Rahmen einer Inbound Marketing Strategie einsetzen, um ein Kundenerlebnis zu schaffen, das mit dem Kunden und nicht gegen ihn arbeitet.
11. Sponsored Content
Bei gesponserten Inhalten bezahlen Sie als Marke ein anderes Unternehmen oder eine andere Einrichtung dafür, dass sie Inhalte erstellt und bewirbt, die Ihre Marke oder Dienstleistung in irgendeiner Form erwähnen.
Eine beliebte Art von gesponserten Inhalten ist das Influencer Marketing. Bei dieser Art von gesponserten Inhalten sponsert eine Marke einen Influencer in ihrer Branche, damit dieser Beiträge oder Videos mit Bezug zum Unternehmen in den sozialen Medien veröffentlicht.
Eine andere Art von gesponserten Inhalten könnte ein Blogbeitrag oder Artikel sein, der ein Thema, eine Dienstleistung oder eine Marke hervorhebt.
12. Search Engine Marketing (SEM), Search Engine Advertising, Google Ads
Wenn ein potenzieller Kunde nach einem Produkt oder einem Unternehmen sucht, das mit dem Ihren verwandt ist, ist das eine großartige Gelegenheit für eine Werbeaktion. Bezahlte Werbung und Suchmaschinenoptimierung (SEO) sind zwei großartige Strategien, um Ihr Unternehmen zu bewerben und von diesen zukünftigen Kundenkontakten zu profitieren. Suchmaschinenmarketing ist eine weitere Möglichkeit, den Website-Traffic zu erhöhen, indem Sie bezahlte Anzeigen in Suchmaschinen schalten. Die beiden beliebtesten SEM-Dienste sind Google Ads und Bing Ads. Diese bezahlten Anzeigen fügen sich nahtlos in den oberen Bereich der Suchergebnisseiten ein und sorgen für sofortige Sichtbarkeit. Dies ist auch ein Beispiel für effektive native Werbung.
Methoden des Digital Marketing – Fazit und Ausblick

Digital Marketing bietet sehr viele Möglichkeiten. Allerdings erleben wir immer wieder, dass sich Unternehmen etwas „verzetteln“.
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© Jochen Maier Digitalberatung
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